Verbesserung des Engagements und des Know-hows von Managern im Einzelhandel

Hat sich das Management-Know-how im Einzelhandel von der Entwicklung der neuen Generationen und ihrer Beziehung zur Arbeit überholen lassen? Tatsächlich ist es heute sehr kompliziert, Mitarbeiter einzustellen und zu halten. Auch in Bezug auf den Zugang zu Verantwortung und Führungspositionen ist eine mangelnde Motivation festzustellen. Allgemeines Desinteresse an der Arbeit, fehlendes Know-how, Orientierungslosigkeit: Managern geht die Luft aus und die Teams haben kein wirkliches Vertrauen mehr in ihre Vorgesetzten. Es scheint, als hätten unsere Zeitgenossen den eigentlichen Sinn des Managerberufs und die Werte, die mit seinen Führungsaufgaben verbunden sind, vergessen. Dabei geht es um das Engagement des Managers für die Teams, die Kunden und die Verkaufsstelle. Das ist zwar eine reale Einschränkung, aber sie ist einerseits die Voraussetzung, um die Zustimmung und das Engagement der Mitarbeiter zu gewinnen, und andererseits der Schlüssel zur Legitimierung der Managerfunktion. Die Herausforderung besteht darin, das Bewusstsein und das Vertrauen in die Bedeutung des Arbeitsplatzes (wieder) zu erlangen und entsprechend zu handeln. Wie?

 

  • Indem der Manager die ursprünglichen Werte und Fähigkeiten seines Berufs wieder aufleben lässt,
  • Indem er seinen Platz innerhalb der Entscheidungs- und Hierarchiekette wieder einnimmt,
  • Indem er die Werkzeuge nutzt, die die Technologie bietet, um seine Betreuungsaufgabe fair und gerecht zu erfüllen.

 

Im Folgenden finden Sie Ratschläge der Timeskipper-Experten, um den Führungswillen wiederzubeleben und die Harmonie in der Mitarbeiterführung wiederzufinden. 

WICHTIGE INFORMATIONEN

Ursprüngliche Fähigkeiten des Managerberufs, um das Vertrauen des Mitarbeiters zu wecken und den Teamgeist zu entwickeln

  • Engagement: eine wichtige Managementhaltung, die den Manager in den Dienst der Mitarbeiter, der Teams und des Geschäfts stellt.
  • Sinn geben und Know-how vermitteln: um die Mitarbeiter zusammenzubringen und ihr Selbstvertrauen zu fördern
  • Zuhören und Rücksichtnahme: um den Mitarbeiter einzubeziehen
  • Zusammenführen, gegenseitige Hilfe durch Führungsrituale und angemessene Umgangsformen fördern: um das Team und jeden Mitarbeiter so selbstständig wie möglich zu machen

 

Managen: eine Berechtigung zu erlangen, einen Platz zu behaupten

  • Auffrischung der Rolle: Antriebsriemen und Entscheidungsträger
  • Neudefinition des Verantwortungsbereichs: der Umsatz einer Abteilung oder eines Universums und die Umsetzung der Mittel zur Erreichung der Ziele
  • Voraussetzungen: Über die richtigen Informationen und Tools verfügen

 

Die Timeskipper-Lösung, um die Aufgabe des Managers zu erleichtern

  • Faire Berechnung und Zuweisung der Arbeitslast an die vorhandenen Ressourcen
  • Automatisch erstellte tägliche und wöchentliche Dienstplän
  • Transparente Kommunikation und Weitergabe der Informationen an alle
  • Entscheidungshilfe 

 

Dank Timeskipper erlangt der Manager seine Effizienz wieder und festigt seine Führungsrolle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln ihre Fähigkeiten weiter und erhöhen ihre Verantwortung und Autonomie.

Für die Managerrolle erforderliche Fähigkeiten

Der Begriff des Engagements ist stark und untrennbar mit der Weitergabe verbunden, und dies umso mehr, wenn das Umfeld von Orientierungsverlust geprägt ist.  Indem er sich „in den Dienst seiner Mitarbeiter stellt“, gewinnt der Manager das Vertrauen der Mitarbeiter und verkörpert den Teamgeist. Er sollte versuchen, sich Balzacs Leitspruch „In allen Dingen empfängt man nur im Hinblick auf das, was man gibt“ zu eigen zu machen. Eine anspruchsvolle Haltung, die mit Mut und Bescheidenheit ausgeübt wird!

Das Vertrauen des Mitarbeiters wecken: individuelle Anerkennung

An erster und wichtigster Stelle gilt es, das Vertrauen des Mitarbeiters zu wecken.

Zunächst einmal ist es die Fähigkeit des Managersder Arbeit jedes Einzelnen einen Sinn zu geben:

  • Wie sich seine/ihre Arbeit in die Pläne und die Strategie des Unternehmens einfügt,
  • Nützlichkeit der gesamten Aufgaben, für die er/sie verantwortlich ist,
  • Interesse an seinen/ihren Entwicklungsmöglichkeiten, für sein/ihr Team und sich selbst.

 

Zuhören und Rücksichtnahme sind ebenfalls unverzichtbar, um den Mitarbeiter einzubinden: Nur so nimmt er die Ratschläge seines Managers an, um sich persönlich und im Team weiterzuentwickeln.

Der Manager ist eine Art „Antriebsriemen“. Einerseits hilft er den Mitarbeitern dabei, an Selbstvertrauen zu gewinnen und übermittelt ihnen andererseits das Vertrauen in ihre Vorgesetzten.

 

Entwicklung des Teamgeistes: Anerkennung durch die Gruppe

 

Die Gruppenbindung zeigt sich in der Fähigkeit des Managers, ein Team, dessen Mitglieder regelmäßig im Laufe des Tages interagieren, zusammenzuführen, wohlwollende Anforderungen zu stellen und gegenseitige Hilfe zu fördern. Das angestrebte Ziel besteht letztlich darin, das Team und jeden einzelnen Mitarbeiter so selbstständig wie möglich zu machen, indem ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut wird.

 

Damit das funktioniert, ist folgende Voraussetzung erforderlich: Jeder Mitarbeiter muss seine Rolle kennen, wissen, was er zu tun hat, warum er es tut und was er den anderen Teammitgliedern bringen kann.

 

Anschließend muss der Manager Managementrituale einführen, die die Grundlage für das Bestehen der Gruppe bilden. Beispiele:

  • Tägliches Teambriefing, um gemeinsam die Prioritäten des Tages festzulegen und sich auf Unerwartetes und Unvorhergesehenes einzustellen,
  • Wöchentliches Meeting, um die Ergebnisse der Woche mit den Erfolgen des Teams zu teilen, die Leistung oder die Initiativen eines bestimmten Mitarbeiters hervorzuheben oder ein Feedback zu geben, um festzustellen, was hätte besser laufen können …
  • Förmlichere Treffen, bei denen der Verantwortungsbereich des Teams, sein Beitrag zum reibungslosen Ablauf im Geschäft, die erwarteten Ziele usw. in Erinnerung gerufen werden …

 

Der Manager muss sicherstellen, dass seine „Haltung“ seiner Funktion entspricht:

  • die Arbeitslast gerecht verteilen,
  • die Meinung jedes einzelnen Mitarbeiters berücksichtigen,
  • den Wunsch wecken, Verantwortung zu übernehmen,
  • bei der Bewertung und Vergütung von Leistung objektiv sein,
  • darauf achten, immer wahrheitsgemäß, anspruchsvoll und wohlwollend zu sprechen!

 

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Warum der Manager seine Position erneut legitimieren muss

 

Die Entwicklung, die der Beruf des Managers im Geschäft in den letzten Jahren genommen hat, ging nicht immer mit einer Aktualisierung seiner Rolle und seiner Verantwortlichkeiten einher. Es ist nicht selten, dass es nicht mehr klar und verständlich auszumachen ist, wofür dieser verantwortlich ist, welche Entscheidungen er treffen darf und welche Mittel ihm zur Verfügung stehen, um seine Verantwortung wahrzunehmen.

 

Es ist zwar klar, dass der Manager die Umsatzziele für eine Abteilung oder einen Bereich erreichen muss, aber es besteht manchmal Unklarheit über seine Verantwortung für die Mittel zur Erreichung dieser Ziele und insbesondere für die Optimierung der Ressourcenzuteilung. Ist er/sie für die Anzahl der Stunden verantwortlich, die er/sie benötigt, um das Arbeitspensum zu bewältigen, mit dem er/sie seine/ihre Umsatz- und Regalziele erreichen kann?

 

Die Beantwortung dieser Frage hilft, die Legitimität des Managers gegenüber seinen Teams zu untermauern und erleichtert sein Engagement, sie zu managen.

Außerdem muss sichergestellt sein, dass er über zuverlässige und objektive Informationen verfügen kann, die ihm helfen, die Arbeit seines Teams zu organisieren und mit seinen Mitarbeitern, aber auch mit seinen direkten Vorgesetzten die Wirksamkeit seiner Entscheidungen zu messen.

 

Es ist nämlich nicht immer einfach, nach dem Anhören und Analysieren aller Meinungen eine Entscheidung zu treffen, bei der das Gemeinwohl im Vordergrund steht … auch auf die Gefahr hin, einige zu frustrieren. Für den Manager erleichtert es die Entscheidungsfindung, das Verständnis und die Akzeptanz durch die Teammitglieder, wenn er sich auf transparente, objektive Informationen und Analysen stützen kann.

 

Managementhilfsmittel Timeskipper

 

TimeSkipper hilft dabei, die Berechtigung des Managers zu festigen, indem es ihm die Führung seines Teams erleichtert und ihm hilft, Entscheidungen zu treffen, um jede Stunde sinnvoll zu gestalten.

 

Die Erfahrung zeigt, dass das Tool durch Rituale wie die Präsentation des Zeitplans und der gemeinsamen Aufgaben, seine Haltung stärkt und dazu beiträgt, ihn in seiner Fähigkeit zu fördern, Transparenz und Verantwortlichkeit zu schaffen.  Als echte Managementunterstützung ermöglicht die Plattform, die Dauer von Aufgaben zu berechnen und sie innerhalb der Teams gerecht zu verteilen, während sie gleichzeitig die Kompetenzen und die Autonomie jedes Einzelnen fördert. Das Tool erleichtert die Animation der beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teams: Die Mitarbeiter sind sich der Erwartungen ihres Vorgesetzten bewusst und akzeptieren seine Entscheidungen in Kenntnis der Sachlage. In diesem anregenden Umfeld steigt das Engagement der Teams und die Führungsrolle des Managers wird gestärkt.

 

Die Wichtigkeit des Managers steht außer Frage! Was seine Legitimität betrifft – die nicht immer gegeben ist –, so muss er sie unter Beweis stellen, um die Zustimmung seiner Teamkollegen zu gewinnen, indem er Vertrauen schafft und ihnen hilft, Fortschritte zu machen, damit sie zunehmend selbstständig werden.

 

Die Timeskipper-Plattform entspricht voll und ganz dieser Dynamik. Das Tool unterstützt die Leistung des Managers, indem sie einen sicheren und verbindenden Entscheidungsrahmen bietet, um die Managementeffizienz und das kollektive Engagement wiederherzustellen!